Mai 2018
Stress zeigt, daß wir in einem Teufelskreis von Dissoziation und einem Bedürfnis nach Aufregung gefangen sind.
Unser Getrenntsein schneidet uns von jeglicher Freude, Lebendigkeit und Aufregung ab, so daß wir Stress und Adrenalin benützen, um einen Ausgleich zu schaffen.
Wir sind unter unseren vermeintlichen Pflichten und Erwartungen begraben und treiben uns an, als ob dadurch alles besser würde.
Stress ist getrieben von Angst, Gefühlen der Unzulänglichkeit und dem Bedürfnis nach Perfektionismus, um diese Gefühle auszugleichen.
Stress macht nicht glücklich, weil wir in dem Bestreben etwas Besonderes sein zu wollen, von den anderen Menschen getrennt sind.
Glücklich macht uns, was uns mit anderen Menschen verbindet.
Wenn wir die Verantwortung dafür übernehmen, dass wir all unseren Stress selbst erschaffen, können wir die Situation mühelos verändern, in dem wir in Freude, Leichtigkeit und Freiheit investieren.
Erika Fleischmann
Beratung & Training
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